Schuko Unternehmensprojekte

Führungskräfteentwicklung

Diese Weiterbildung soll die Führungskräfte der Schuko GmbH qualifizieren, ein zukunftsorientiertes Führungsverständnis herzuleiten und umzusetzen.

Einführung Lean Management

Um unsere Geschäftsprozesse und vor allem unsere Auftragsprozesse weiter zu digitalisieren, führen wir das "Lean Management" ein.
Schuko Bad Laer betrifft das in den Bereichen "Lean Produktion" und "Lean Administration". Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

Weiterbildung Lean Production

Der Standort Schuko Trebbin erhält eine Weiterbildung zum Thema "Lean Production". Diese Maßnahme wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert. Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist Europas wichtigstes Instrument zur Förderung der Beschäftigung. Er fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, unterstützt die Menschen beim Zugang zu besseren Arbeitsplätzen und bei der beruflichen Bildung und Qualifizierung.
Mehr Infos unter https://esf.brandenburg.de u. https://ec.europa.eu

Presseberichte

Schuko Artikel aus der Presse und für die Presse

ARS-Absaugsystem gewinnt Umwelttechnikpreis 2019

"Bei der Bearbeitung von Bauteilen, z. B. aus Holz oder faserverstärkten Kunststoffen, entstehen große Mengen feiner Stäube und Späne. Diese stellen eine hohe Gesundheitsgefahr für Beschäftigte dar (lungengängig, krebserregend) und können zudem einen Betriebsausfall der Maschinen verursachen.

Zur Entsorgung des Produktionsabfalls werden bisher leistungsstarke Absauganlagen eingesetzt, die Staub und Späne erfassen, ausfiltern und für die Entsorgung sammeln. Diese Anlagen haben jedoch bei bestimmten Bearbeitungsmaschinen einen sehr geringen Erfassungsgrad. Die Absaugung muss oft mit einem zu großen Abstand zum eigentlichen Entstehungsort montiert werden, um eine Kollision mit z. B. dem Fräsaggregat zu vermeiden. Das führt zu erheblichen Ablagerungen auf den Bauteilen, die nach der maschinellen Bearbeitung mit viel Aufwand händisch gereinigt werden müssen. Die Gefahr, dass Feinstaub eingeatmet wird, ist dabei sehr groß. Darüber hinaus kann die gefilterte, warme Luft bei bestimmten Materialien nicht zurück in die Halle geführt werden. Hohe Heizkosten sind die Folge. Ein weiterer Nachteil dieser Anlagen liegt in dem noch immer enthaltenen Feinstaub in der gefilterten Luft. Das sind je Bearbeitungsmaschine mehrere Gramm pro Tag, selbst bei eingesetzten Hepa-Feinstaubfiltern mit einem Abscheidegrad von 99,95 %. "
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(Quelle: VDI Fachmedien & Co. KG, 16.08.2019, https://www.gefahrstoffe.de)

Titelbild der Gefahrstoffe - Reinhaltung der Luft, September 2019